Vorsitzender Edwin Straub und Dirigent Achim Grossmann ehrten eine Reihe Mitglieder für ihren Probenbesuch. Jens Tribelhorn und Dietmar Straub hatten zwei Fehlproben, Wittich Villing und Erich Blender eine Fehlprobe, und Franz-Xaver Tribelhorn und Julian Maier hatten die Proben lückenlos besucht.
Die Wahlen zum Vorstand brachten keine Veränderungen. Wolfgang Stehle wurde als zweiter Vorsitzender in seinem Amt bestätigt, ebenso die Beisitzer Dietmar Straub, Elvira Müller und Julian Maier.
Jugendleiter Alexander Straub berichtete über die Aktivitäten in der Jugendausbildung. So seien derzeit elf Jugendliche in der Ausbildung, und sechs Zöglinge sind hinzugekommen. Um die Zukunft brauche sich der Verein keine Sorgen zu machen. Im Ausbildungszentrum in Spaichingen erhielten die Jugendlichen die D1- und D2-Ausbildung und erlebten einen ereignisreichen Tag beim Ausflug in den Europa-Park in Rust, so der Jugendleiter. Auch der Jugendmusiktag im Oktober sei für die Jugendlichen ein tolles Ereignis gewesen.
Kassiererin Sonja Alber legte der Versammlung eine ausgeglichene Vereinskasse vor.
Das überragende Ereignis im vergangenen Vereinsjahr war, so der Vorsitzende Edwin Straub, das Wunschkonzert anlässlich der Stabübergabe von Gerd Alber an den neuen Dirigenten Achim Grossmann. Zum Ende seines Berichts legte Straub noch einige Zahlen vor. So hat die Kapelle derzeit 70 aktive Musiker. Es gab 52 Proben sowie elf innerörtliche Auftritte und vier auswärts. Sieben Jugendliche schnupperten in der D1-Ausbildung, und sechs Zöglinge befinden sich derzeit in Ausbildung.
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Was bei den wöchentlichen Proben, die abends stattfinden, nicht möglich ist, geht an einem solchen Probenwochenende: Zwischen den Register- und Gesamtproben können sich die Musiker bei Butterbrezel und Kaffee über Gelungenes unterhalten oder diskutieren, was noch verbessert werden sollte.
Wie schon in den vergangenen Jahren, war das Probenwochenende fest in den Jahreskalender eingebettet. Für den neuen musikalischen Leiter der Kapelle Achim Großmann ist es ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Konzertvorbereitung. Mit der Probe am Sonntagmorgen fand das arbeitsreiche aber erfolgreiche Probenwochenende seinen Abschluss.
Als Gastkapelle des Gemeinschaftskonzerts wird der Musikverein aus Bühlingen im Kreis Rottweil unter der Leitung von Sebastian Schuler erwartet. Auch die Jugendkapelle Renquishausen unter Dirigent Frank Vögtle wird einige Stücke Vortragen.
Der Erlös des Konzerts kommt der Jugendausbildung zu Gute. Des weiteren werden einige Mitglieder im Rahmen des Konzertabends für Ihre langjährige Vereinstreue geehrt.
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Die Jugendkapelle unter Dirigent Frank Vögtle eröffnete das Konzert. Mit den Musikstücken „Celebration Overture“ von James Swearingen, „Dynamite“ von Taio Cruz und dem „Mission: Impossible“-Thema von Lalo Schifrin bereiteten die jungen Musiker die Konzertbesucher auf das vor, was sie noch zu erwarten hatten.
Es folgten die Musiker des Musikvereins Bühlingen. Unter der Stabführung ihres Dirigenten Sebastian Schuler begannen sie ihren Part mit einem Stück des Komponisten Jacob de Haan, dem „Concerto d’ Amore“. Diese Komposition beinhaltet drei verschiedene Stilrichtungen, Barock, Pop und Swing, die nahtlos ineinander laufen. Es folgten „The Wizard of Oz“ von Harold Arlen und E.Y. Harburg und „Over the Rainbow“. Den Abschluss der Filmwerke setzte „Bugs Bunny and friends“ von Erwin Jahreis und ein Medley bekannter amerikanischer Serien der 1960er Jahre von „Bezaubernde Jeannie“ bis „The Pink Panther“. Die Bühlinger schlossen mit der Schnell-Polka „Thunder and Lightning“ und „Ein Leben fürs Regiment“.
Nach einer kurzen Pause betrat der Musikverein Renquishausen die Bühne. Dirigent Achim Großmann gab damit sein erstes Konzert. Mit „Liberation Fanfare“ des belgischen Komponisten André Waignein ging es los. Es folgte „Around the World in 80 days“ von Otto M. Schwarz. Vom selben Komponisten war das Stück, „Jazz Waltz No. 1“ mit einem Trompetensolo von Gerd Alber und einem Saxophonsolo von Alexander Straub und Anne Sauter. Zu den Stücken gehörten auch Musical-Melodien von Andrew Lloyd Webber. Den krönenden Abschluss setzte der Musikverein mit dem Marsch von Stefan Marinoff „Das Abzeichen“. Als Zugabe folgte der „Radezky Marsch“.
Für 50 Jahre fördernde Mitgliedschaft wurden Xaver Müller, Andreas Schilling und Matthias Stehle mit der Ehrennadel in Gold mit Diamant ausgezeichnet, Vorsitzender Edwin Straub ernannte die Geehrten zu Ehrenmitgliedern. Für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft und langjährige Arbeit in der Jugendausbildung, als Vizedirigent, Jugendleiter und Ausbilder im tiefen Blech erhielt Hans-Peter Straub aus den Händen von Ottmar Warmbrunn ebenfalls die goldene Ehrennadel mit Diamant, Vorsitzender Edwin Straub überreichte dem Geehrten noch ein Bild.
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Die Vorbereitungen für diese Veranstaltung laufen schon seit Wochen auf Hochtouren. Der Vorsitzende Edwin Straub sowie sein gesamtes Ausschuss-Team haben einiges an Vorarbeit geleistet, Gastkapellen kontaktiert, Plakate gedruckt, Speisen und Getränke bestellt, und vieles mehr, um das Festwochenende zu einem Erfolg werden zu lassen.
Am vergangenen Samstag trafen sich die Vereinsmitglieder zum Zeltaufbau. Das Zelt im Besitz des Vereins ist eine Holzkonstruktion aus dem Jahr 1964, immer noch voll funktionsfähig. Der Aufbau dauert zwar etwas länger, als bei einem modernen Zelt mit Aluminium-Elementen, aber es macht allen Beteiligten jedes mal wieder Spaß, sich von Zeltmeister Walter Mattes dirigieren zu lassen.
Das Programm beginnt am Freitag, 16. Mai, um 16 Uhr mit dem Handwerkervesper, gestaltet durch die Seniorenkapellen aus Kolbingen und Böttingen sowie den Musikvereinen aus Schwenningen, Mahlstetten und Bärenthal
Der musikalische Abschluss an diesem Abend macht das Heubergblech. Am Samstag, 17. Mai, steht ein volkstümlicher Blasmusikabend mit dem traditionellen Musikantenwettbewerb zur Wahl des Bierkönigs 2014 auf dem Programm. Es spielen der Musikverein Renquishausen sowie die Gastkapellen aus Mühlingen, Leibertingen und Königsheim. Während des Programms laufen verschiedene Spiele wie zum Beispiel Bierkrugstemmen, Nageln und Baumstämme sägen, zu denen alle Gastvereine je einen Teilnehmer stellen müssen. Der Gewinner wird an diesem Abend zum „Bierkönig" gekrönt.
Am Sonntag, 18. Mai, erwartet die Gäste nach dem Festgottesdienst um 10 Uhr ein Frühschoppenkonzert mit der Musikkapelle Kolbingen. Nach dem reichhaltigen Mittagstisch gibt es einen bunten Unterhaltungsnachmittag mit den Alphornbläsern und der Jugendkapelle Renquishausen sowie den Musikvereinen Neuhausen, Seitingen-Oberflacht und Engelswies.
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Am Freitagnachmittag startete die „Bierarena" mit dem traditionellen Handwerkervesper, gestaltet von den Seniorenkapellen aus Kolbingen und Böttingen. Den weiteren Verlauf des Festes am Freitagabend gestalteten die Musikvereine aus Schwenningen, Mahlstetten und Bärenthal. Den krönenden musikalischen Abschluss diesen Abends machte das Heubergblech, eine Kleinformation aus den Heuberggemeinden Renquishausen, Königsheim, Bubsheim, Mahlstetten und Bärenthal.
Am Samstag stand ein volkstümlicher Blasmusikabend mit dem traditionellen Musikantenwettbewerb zur Wahl des Bierkönigs 2014 auf dem Programm. Es spielten der Musikverein Renquishausen sowie die Gastkapellen Trachtenkapelle Mühlingen, Leibertingen und Königsheim.
Während des Programms gab es die verschiedenen Spiele zur Wahl des Bierkönigs, wie zum Beispiel Bierkrugstemmen, Synchrontrinken und Mohrenkopfzielwurf, zu denen alle Gastvereine je zwei Teilnehmer stellen müssen.
Die Gewinner Martin Nagel und Matthias Pfenning vom Musikverein Königsheim wurden in diesem Jahr zum „Bierkönig 2014" gekrönt, ungeschlagen überstanden sie alle Disziplinen des Wettkampfs.
Der Sonntag startete mit dem Festgottesdienst, zelebriert von Diakon Karl-Heinz Reiser, musikalisch gestaltet vom Griemenblech, einer Kleinformation aus dem Musikverein Renquishausen.
Es folgte ein Frühschoppenkonzert mit der Musikkapelle Kolbingen. Nach dem Mittagstisch folgte ein bunter Unterhaltungsnachmittag mit den Alphornbläsern aus Renquishausen und der Jugendkapelle Renquishausen sowie den Musikvereinen Neuhausen, Seitingen-Oberflacht und Engelswies.
Um die Festbesucher über die drei Festtage mit Speisen und Getränken gut zu versorgen, halfen sich die örtlichen Vereine untereinander aus.
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